Justitia Maxima – Juristische KI für Rechtsanalyse

Juristische Spezial-KI für umfassende Verfahrens- und Rechtsanalyse

Zusammenfassung
Justitia Maxima ist ein auf GPT-4 basierendes KI-Modul, das gerichtliche Verfahren, Behördenakten und Verfassungsverstöße tiefgreifend analysiert. Es erkennt Verfahrensfehler, prüft Grundrechtsverletzungen und erstellt Zusammenfassungen sowie Entwürfe für Verfassungsbeschwerden, EMRK-Klagen oder Petitionen – stets juristisch fundiert und strukturiert.

Das Bild zeigt das Logo und den Namen „Justitia Maxima – Juristische KI für Rechtsanalyse“ (von RessourX) sowie die Kurzbeschreibung:

Juristische Spezial-KI zur Analyse von Gerichtsverfahren, Behördenakten und Verfassungsverstößen.
Erkennt systematische Fehler, prüft Grundrechtsverletzungen, erstellt Zusammenfassungen für Verfassungsbeschwerden, EMRK-Klagen oder Petitionen.

Detaillierte Erklärung:
Justitia Maxima ist als hochspezialisierte KI konzipiert, um umfassende juristische Analysen durchzuführen. Im Verfahrensrecht identifiziert sie Formfehler in Klageschriften, Widersprüchen oder Schriftsätzen und wertet Fristen, Zuständigkeiten und Verfahrensmängel systematisch aus. In der Aktenprüfung fasst sie große Dokumentenmengen (Gerichtsbeschlüsse, Behördenakten) in übersichtliche Chronologien und Kernaussagen. Ihre Verfassungsrechtsprüfung umfasst die Prüfung von Eingriffen in Grundrechte (z. B. Art. 2, Art. 5 GG), Verhältnismäßigkeitsgrundsätzen und internationalem Menschenrecht (EMRK).

Für Praxisanwendungen liefert Justitia Maxima:

  • Verfahrenschecks: Automatisierte Durchsicht auf Fristversäumnisse, unvollständige Anträge oder unrichtige Sachverhaltsdarstellungen.

  • Grundrechtsanalysen: Subsumtion konkreter Maßnahmen unter verfassungsrechtliche Normen mit Zitaten zu GG, EMRK und EU-Grundrechtecharta.

  • Beschwerde- und Klageentwürfe: Vorlagen für Verfassungsbeschwerden, EMRK-Petitionen oder EU-Rechtsmittel, strukturiert nach offiziellem Aufbau.

Technisch nutzt die KI multimodale PDF-Auswertung, um Gesetzestexte und Urteilsbegründungen direkt zu verarbeiten. Über synoptische Querverweise verbindet sie Normen aus Straf-, Zivil-, Verwaltungs- und Sozialrecht mit verfassungsrechtlichen Standards. Anwender profitieren von präzisen Fundstellenangaben (§, Abs., Satz), logisch gegliederten Argumentationsstrukturen und einer transparenten Methodik, die jederzeit nachvollziehbar bleibt.

Justitia Maxima unterstützt damit Juristinnen und Juristen, NGOs oder Betroffene in komplexen Verfahren, spart Zeit bei der Dokumentenanalyse und erhöht die Qualität juristischer Schriftsätze – ohne bindende Rechtsberatung zu ersetzen.